Die Künstler

Emilie Rose Bry ist eine französisch-amerikanische Sopranistin, die am CRR Paris und an der Manhattan School of Music studierte und an Cembalo und Flöte ausgebildet wurde.
Sie hat an verschiedenen internationalen Opernhäusern geglänzt, u.a. in Wien, Barcelona, Buenos Aires und Moskau.
Zu ihren wichtigsten Rollen gehören Armida, Poppea und Micaëla, und sie hat vor kurzem ihre erste CD „Le Moine et le Voyou“ aufgenommen.

Armelle Khourdoïan, Révélation Artiste Lyrique de l’Adami 2014, studierte am CNSMDP und am CRR de Marseille.
Sie trat an der Mailänder Scala, im Palais Garnier und bei zahlreichen Festivals auf.
Ihr Repertoire umfasst Werke von Ravel, Rameau und anderen großen Komponisten.

Die Sopranistin Aurélie Loilier ist eine leidenschaftliche Opernliebhaberin und verfügt über ein umfangreiches Repertoire von Mozart bis Puccini.
Sie widmet sich auch der geistlichen Musik und der Melodie, mit einer kürzlich erschienenen CD mit Werken von Augusta Holmès.
Aurélie sang auch in der Werbung für das Parfum „le Mâle“ von Jean Paul Gaultier.

Die in Paris und Lyon ausgebildete Mezzosopranistin Séraphine verfügt über ein Repertoire, das Monteverdi, Händel, Mozart und Beethoven umfasst, die sie mit renommierten Orchestern aufgeführt hat.
Auf der Bühne war sie in Frankreich und im Ausland zu sehen, wo sie ihre Kunst perfektioniert hat.

Die Mezzosopranistin Sophie Pondjiclis, die am Pariser Konservatorium ausgebildet wurde und den Wettbewerb „Toti dal Monte“ gewann, hat mehr als 80 Rollen auf den größten internationalen Bühnen interpretiert.
Sie brillierte in Rollen wie Carmen, Madame de Croissy und Marcellina.

Matthieu Justine, Tenor und Student der Schauspielkunst, studierte bei Meistern wie Laurent Naouri.
Er sang große Rollen wie Tamino und Almaviva in mehreren französischen Opern sowie religiöse Werke von Bach und Mozart.

Der mehrsprachige Tenor Christophe Poncet de Solages hat einen Abschluss in Klavier und verfügt über ein umfangreiches Repertoire von barocker bis zeitgenössischer Musik.
Er hat auf internationalen Bühnen gesungen und sich in Werken von Bach, Wagner, Strauss und anderen ausgezeichnet.

Marc Souchet, ein Bariton mit italienischem Repertoire, hat markante Rollen in den Opern von Verdi und Puccini gespielt.
Er hat sich auch mit dem französischen Repertoire befasst, in Konzerten unter der Leitung renommierter Dirigenten gesungen und an zeitgenössischen Werken mitgewirkt.

Benoît Gadel ist diplomierter Sänger und begann mit Bassrollen, bevor er sich dem Bariton zuwandte.
Er hat verschiedene Rollen von der Oper bis zur Operette interpretiert und ist mit geistlichen Werken vertraut.

Nach seinem Studium am CNSM in Paris vervollkommnete Laurent Arcaro seine Fähigkeiten an der Oper von Los Angeles.
Er ist auf das Repertoire des Baritono Lirico spezialisiert und hat in symbolträchtigen Rollen an der Opéra Comique, der Oper Frankfurt und anderen internationalen Bühnen unter der Leitung von berühmten Dirigenten wie Michel Plasson brilliert.
Er ist auch ein ausgezeichneter Liedinterpret und hat in Filmproduktionen mitgewirkt.

Jiwon Song absolvierte das Konservatorium von Parma und blühte am CNIPAL in Marseille auf, wo er wichtige Rollen in verschiedenen französischen Opernhäusern spielte.
Er ist Preisträger internationaler Wettbewerbe und hat sich als Charakterdarsteller in Werken von Puccini und Ambroise Thomas hervorgetan, und war vor kurzem als Germont in „La Traviata“ in Clermont-Ferrand zu sehen.

Yuko Osawa, eine Pianistin mit einer Leidenschaft für das französische Vokalrepertoire, erhielt ihre Ausbildung in Japan und Paris.
Sie arbeitete mit Didier Henry und wurde von der Royaumont-Stiftung eingeladen.
Yuko ist Mitglied der Stein-lein-chen Company und hat an zahlreichen lyrischen Aufführungen mitgewirkt und eine Gesamtaufnahme von Paul Delmet gemacht.

Philip Richardson stammt aus Großbritannien und erhielt seine Ausbildung in Cambridge, an der Royal Academy of Music in London und in Hannover. Er war Künstler in Ausbildung am Opernstudio des Teatro alla Scala in Mailand und an der Opéra National du Rhin.
Er hat zahlreiche Konzerte begleitet und mit namhaften Künstlern zusammengearbeitet und ist in renommierten Häusern in ganz Europa aufgetreten.

Katia Weimann, Absolventin des CNSM de Paris, hat mit Regisseuren wie Benjamin Lazar an Opernproduktionen von Gluck und Rossini gearbeitet.
Sie ist außerdem Stimmführerin der Maîtrise Populaire de l’Opéra Comique, wo sie in Produktionen von Laurent Pelly mitwirkt.

Anne Balu erhielt ihre Ausbildung in Paris, Genf und Wien und schloss ihr Studium an der Haute École de Musique in Genf ab.
Als passionierte Ensemblemusikerin hat sie unter der Leitung renommierter Dirigenten gespielt und unterrichtet am Konservatorium von Sucy-en-Brie.
Sie ist Mitglied des Ensemble Caravage und tritt auch mit dem Brussels Philharmonic und dem Orchestre National d’Avignon Provence auf.

Estelle Diep wurde am CNSM in Paris ausgebildet und trat mit dem Orchestre National de Bordeaux Aquitaine, dem Orchestre de Cannes und dem London Symphony Orchestra auf.
Sie ist Mitglied des Orchesters Les Métamorphoses und nimmt an zahlreichen Opernproduktionen teil.

Roxana Rastegar hat einen Master-Abschluss in Violine und wurde von Professoren wie Jean-Marc Phillips-Varjabédian ausgebildet.
Sie widmet sich der Kammermusik und tritt bei verschiedenen Jazzfestivals auf.
Der Fonds Instrumental Français leiht ihr eine François Vaillant Violine für das Barockrepertoire.

Annie Gropman studierte an der Hogeschool Voor Muziek en Dans in Rotterdam.
Sie spielte im Rotterdam Philharmonik Orkest und im Orquestra Do Algarve.
Nach ihrer Rückkehr nach Frankreich trat sie mit dem Orchestre Lamoureux, dem Orchestre National de Metz und dem Paris Chamber Orchestra auf.
Derzeit ist sie Mitglied des Orchesters Les Métamorphoses.

Carlotta Persico wurde am CNR in Paris ausgebildet und tritt als Kammermusikerin und Orchester in Paris und international auf.
Ihr Solorepertoire umfasst Werke von Schumann und Brahms.
Sie hat eine CD und eine DVD mit dem Pianisten Olivier Cangelosi aufgenommen.

Suzanne Wolff wurde an der Royal Academy of Music in London und Paris ausgebildet und hat sich auf historische Instrumente spezialisiert.
Sie hat mit Dirigenten wie Christophe Coin und William Christie zusammengearbeitet und in Produktionen wie „Figaros Hochzeit“ an der Opéra Royal de Versailles mitgewirkt.

Cecilia Carreño, Absolventin der Haute Ecole de Musique de Genève, tritt als Solistin und Duo auf und arbeitet mit der Opéra national de Paris und dem Orchestre de la Suisse Romande zusammen.
Ihr Repertoire reicht von Haydn bis zur zeitgenössischen Musik.